Standing Ovations für den Ehrenvorsitzenden Rainer Wagener

Am 26.04. fand unsere Jahreshauptversammlung im Restaurant Rehblick in Bad Rehburg statt.

Als einer der wenigen ortsübergreifenden Vereine in Rehburg-Loccum rotiert der DLRG Ortsverband seit einigen Jahren mit der Auswahl der Tagungsorte für die Jahreshauptversammlung durch die einzelnen Ortsteile. Neben der virtuellen Sitzung zu Corona-Zeiten wurde diese Routine auch im vergangenen Jahr unterbrochen, als die Fusion mit der OG Stolzenau anstand und sich daher Leese anbot. In diesem Jahr ging die Reise durch die Ortsteile jedoch weiter und somit fanden sich die Teilnehmer im "Rehblick" (ehemals Carpe Diem) ein.

Der 1. Vorsitzende Kai Hauser begrüßte die teilnehmenden Mitglieder, den Bezirkvorsitzenden Holger Barg sowie die Ortsbürgermeisterin von Bad Rehburg, Michaela Lange. Nach der Feststellung der ordnungsgamäßen Einladung und der Anzahl der Stimmberechtigten verlas Marc Jaschke wie gewohnt das Protokoll des Vorjahres. Anschließend folgten die Berichte des Vorstandes, die wieder einmal die Vielfältigkeit der DLRG abbildeten. Als der Technische Leiter Tilman Scheuer feststellte, dass die Wartung der Fahrzeuge dem Betrieb einer professionellen KFZ-Werkstatt fast gleichkommt, berichtete Kai Hauser zur allgemeinen Erheitérung, dass er durchaus per Mail schon Anfragen nach freien Terminen erhalten habe.

Unter den üblichen Tagesordnungspunkten fand sich auch der TOP "Ehrungen", der dieses Jahr besonders viel Raum einnahm. Durch die Umstellung der Vereinsverwaltung war dieser Punkt in den vergangenen zwei Jahren weggefallen und die ausgefallenen Ehrungen wurden selbstverständlich nachgeholt. Dazu kam noch die Verschmelzung mit der Ortsgruppe Stolzenau, die dazu führte, dass  es Ehrungen für 50jährige Mitgliedschaft gab, obwohl der OV Rehburg-Loccum erst 45 Jahre alt ist. Auch bei einem Umzug kann man die Mitgliedsjahre natürlich mitnehmen, wie es bei Gerhard Wurz der Fall ist, der einige Jahrzehnte in Ulm aktiv war, bevor es ihn nach Münchehagen verschlug.

Anträge lagen nicht vor und auch die Fragen der Anwesenden unter Sonstiges konnten schnell beantwortet werden, so dass die Versamlung nach zwei Stunden beendet war.

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