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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Rehburg-Loccum e.V. findest du hier .
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2013 ist ein wichtiges Jahr für die DLRG. Ein Jubiläumsjahr, in dem die DLRG 100 Jahre alt wird und der Ortsverband Rehburg-Loccum immerhin schon seit 35 Jahren besteht. In diesem Jahr wurden bei der Jahreshauptversammlung turnusgemäß Vorstandswahlen abgehalten. Dabei wurden fast alle Vorstandsmitglieder im Amt bestätigt. Aber auch drei neue Vorstandsmitglieder wurden gewählt. Franziska Bernauer aus Loccum ist neue Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit, Tina Engelmann aus Rehburg wird als Referentin für Recht und Versicherung im Vorstand mitwirken und die Rehburgerin Yvonne Slaby wurde zur Beisitzerin gewählt.
Bereits im Januar wurden die Wahlen zum Jugendvorstand durchgeführt. Dabei wurde der Staffelstab des Jugendvorsitzes von Gesa Witte an Isabell Jokisch weitergegeben. Gesa Witte wechselte in die Position der Bezirksjugendvorsitzenden auf Kreisebene. Im Jugendvorstand konnten bei den Wahlen zwei neue Mitglieder begrüßt werden David Anders und Timo Zepernick aus Münchehagen werden für die kommenden drei Jahre die Geschicke der Jugendgruppe mit gestalten können. Die Jahreshauptversammlung bestätigte das Ergebnis der Wahlen zum Jugendvorstand einstimmig.
Neben diesen Wahlen standen auch Ehrungen auf der Tagesordnung der Wasserretter. Reiner Wagener, einem DLRG-Mitglied der ersten Stunde im Landkreis Nienburg, wurde dabei eine besondere Ehre zuteil. Er wurde zum Ehrenvorsitzenden der DLRG Rehburg-Loccum ernannt. Reiner Wagener war bevor er nach Rehburg kam, bereits Mitglied der DLRG in Nienburg. Mit dem Bau des Hallenbades in Rehburg begann die Arbeit der DLRG auch an diesem Standort. Reiner Wagener wurde Schwimmmeister in Rehburg und zum ersten Vorsitzenden der 1978 offiziell gegründeten Ortsgruppe der DLRG in Rehburg-Loccum gewählt. Für die folgenden 36 Jahre gehörte er dem Vorstand an und beeinflusste die Entwicklung der DLRG in Rehburg-Loccum maßgeblich. Mit der Ernennung zum Ehrenvorsitzenden möchte der Vorstand Reiner Danke sagen für sein großartiges Engagement im Verband.
Für 10jährige Treue zur DLRG Rehburg-Loccum wurden zwei junge Mitglieder geehrt. Anna-Lena Seidler aus Rehburg und Timo Zepernick aus Münchehagen sind in diesen 10 Jahren im Verein quasi groß geworden. Dafür erhielten sie vom Vorsitzenden Kay Anders das Mitgliedsehrenzeichen in Bronze.
Aus dem Berichtsjahr 2012 gab es von den Vorstandsmitgliedern einiges zu erwähnen. Die Ausbildungszahlen in den Bereichen Schwimmen und Rettungsschwimmen blieben erfreulich stabil. Die Zahl der Mitglieder ist leicht angestiegen. Diese Entwicklung und die zahlreiche Teilnahme der Mitglieder an den Veranstaltungen des Vereins zeigt, dass sich die positive Entwicklung der letzten Jahre weiter fortsetzt.
Die Einsatzgruppe absolvierte einen Einsatz im Rettungsdienst, der sich aber bereits auf der Anfahrt als Fehlalarm herausstellte. Die DLRG-Sanitäter nahmen zudem an einer Übung im Rahmen des MANV-Konzeptes des Landkreises teil. Bei einer kreisweiten Übung des DLRG-Wasserrettungszuges mit Beteiligung aus Rehburg-Loccum, Nienburg und Uchte zusammen mit dem DRK Landesbergen und der Feuerwehr Buchhorst-Behlingen-Mehlbergen trainierten die Taucher und Bootsführer im Mehlberegr Yachthafen die Zusammenarbeit mit anderen DLRG-Kräften und auch anderen Hilfsorganisationen.
Auch in der Jugendarbeit und im Rettungssport konnten erfolgreiche Aktionen in Rehburg-Loccum durchgeführt werden. Herausragende Großereignisse sind die Zeltfreizeit mit über 50 Teilnehmern sowie das Freundschaftsschwimmen mit über 200 Teilnehmern.
Das beherrschende Thema in 2012 war aber die Unterbringungssituation des Vereins. Über 10 Jahre konnte die DLRG die ehemalige Lebenshilfewerkstatt in Rehburg als Unterkunft für die umfangreiche Einsatzgruppe sowie alles Material der Jugendgruppe nutzen. Im Juni musste der Verein dann unvermittelt erfahren, dass die Immobilie verkauft wurde und die Unterkunft bis spätestens September geräumt werden müsste.
Dank des guten Kontaktes der DLRG zur Stadtverwaltung, konnte in schnellen Gesprächen mit dem Bürgermeister eine unbürokratische und zielorientierte Lösung innerhalb von wenigen Tagen gefunden werden. Die DLRG ist seitdem in den zuletzt vom Bauhof genutzten Gebäuden hinter dem Rathaus behelfsweise untergebracht. Die Nutzung des ehemaligen Feuerwehr-Gerätehauses und der angrenzenden Fachwerkscheune soll eine Übergangslösung sein. In weiteren Gesprächen zwischen Vereinsführung und Verwaltungsspitze kann nun ohne unmittelbaren Zeitdruck eine adäquate und in die Zukunft gerichtete Lösung für die DLRG erörtert werden.
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